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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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, schwarzer, in der Kultur kugelrunder, umgekehrt eirunder oder ovaler, grüner, weißlicher, rötlicher, blauer oder schwarzer Steinfrucht (Oliven) mit grünlichweißem, öligem Fleisch und keulenförmiger, knochenharter, einfächeriger, einsamiger
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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150
die Fischstückchen getaucht, und diese schön gelb und rösch in heißem Schnalz gebacken.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von I. G. S. Kopfdruck und schwarzer Kaffee. Ich leide oft
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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.
Fischkucheu erfreute sich besonderer Borliebe. Feigen. Oliven, Granaten, Aepfel, Birnen und Trauben boten angenehme Erfrischung. Beim Essen saß man einzeln oder paarweise an kleinen Tischen. Für wenige Obolen vermochte der griechische Hausvater
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Craikbis Cunha |
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und Österreich, sondern suchte dasselbe noch enger zu knüpfen, indem er Bismarck wiederholt in Friedrichsruh besuchte und auch mit Kalnoky 1888 in Karlsbad eine Zusammenkunft hatte; er erhielt 1888 den preußischen Schwarzen Adlerorden und begleitete
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0034,
von Batistbis Baumöl |
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, franz.
huile d'olive, engl. Oliveoil, ital, olia di olive, holländ.
Boomolie); dasselbe wird aus den Früchten des
Ölbaumes ,
Olea europaea
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0897,
Sewastopol |
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895
Sewastopol
Adoptivtochter, Olive Nisley S., u. d. T. "8.'3
travslL Ni'ounH td6 ^orlä" (Neuyork 1873) heraus.
- - Vgl. Ch. F. Adams, 1k6 likt?, ckaracter anä 8^r-
vice" ok ^ViliiHin Nkiir^ 8. (Albanv 1873); Reed,
R6V16W ot'Nr. 8.8 ^oi
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
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Pflanzenreste. Ähnlich beschaffen ist der trocken gewordene Baggertorf.
Im allgemeinen hält man den T. für um so besser, je schwärzer und schwerer, also je älter er ist, was aber täuschen kann, denn solche T. enthalten häufig sehr viel erdige
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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-, Rind- und auch Eselsfleisch), Geflügel und Wild. Von letzterm galten als besondere Leckerbissen Hasen und Kramtsvögel. Zum Nachtisch wurden in wohlhabenden Häusern Früchte (Oliven, Feigen, Mandeln, Nüsse etc.), Kuchen, Eier und Käse gereicht. Während
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1015,
Montenegro |
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1013
Montenegro
von Braunschweig-Öls auf die Westfalen bei Ölper. Er starb 13. Dez. 1843 in München.
Montenēgro, serb. Crnagora (Černagora, Czernagora, Tschernagora), türk. Karadagh (welche Namen alle "Schwarzer Berg" bedeuten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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, Mähren.
6) Spinell, farblos, weißlich, rot, gelb, blau, grün, schwarz, in allen Weltteilen; Täuschung mit geglühten Topasen und gebrannten Amethysten.
7) Topas, farblos, grün, blau, gelb, rot, in allen Weltteilen.
8) Türkis, himmelblau, zuweilen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Klima aus Gebieten mit immergrünen Gebüschen, Laub= und Nadelhölzern und aus solchen mit Steppenpflanzen, Zwiebelgewächsen, Dornbüschen zusammengesetzt. Die Olive als Kulturpflanze und Pinie, Lorbeer, Cistrosen im Westen, Lilie, Hyacinthen, Tulpen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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869
Galmei - Galt.
an der Rinde von Eichen, C. gallae tinctoria Oliv. die technisch benutzten Galläpfel an Quercus infectoria.) C. psenes L. lebt in den wilden Feigen und wird seit dem Altertum zur Veredelung der kultivierten Feigen benutzt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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Schildchen, den sitzenden, runden, zusammengedrückten Hinterleib und die nach vorn schwach verdickten Fühler. Man kennt nur die Weibchen. Die gemeine Gallapfelwespe (C. [Dryophanta] scutellaris Oliv., s. Tafel "Hautflügler"), 4 mm lang, schwarz, auf dem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
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, ist façonniert und gestreift, meist schwarz.
Marly (M. le Roi), Flecken im franz. Departement Seine-et-Oise, Arrondissement Versailles, an der Seine und der Eisenbahn von St.-Cloud nach St. Cyr, mit (1881) 1422 Einw. Das ehemalige königliche Lustschloß
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Eisenseitenbis Eisenstuck |
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943
Eisenseiten - Eisenstuck
auch eine schwarze Farbe, die namentlich zum
Schwärzen von Gipssiguren gebraucht wird; sie
besteht aus fein verteiltem metallischen Antimon,
das man in dieser Form erhält, wenn eine saure
Antimonlösung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Le Moinebis Lemuria |
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ist die sog. Siegelerde (Terra sigillata Lemnia), die als Heilmittel bei Griechen und Türken noch heute Verwendung findet. Die fruchtbaren Thäler erzeugen reichlich Getreide, Wein und Oliven. - Die ältesten Bewohner, tyrrhenische Pelasger, waren
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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als bei der echten Hefe. Die häufigste Art ist der
gewöhnliche Kopfschimmel ( M. mucedo L. , s. Tafel:
Pilze III , Fig. 3), dessen Fruchthyphen farblos sind und bis 4 cm lang werden; die Sporangien
haben eine br aune oder schwarze Färbung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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,
wie Festungs-, Korallen-, Wolkenachat etc., beziehen sich auf den zufälligen Verlauf der Zeichnungen;
der Moosachat (Mockastein) enthält schwarze Mangandendriten; der
Regenbogenachat zeigt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
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, er sei in den B. erzogen worden.
Batum, Hauptort des jetzt russischen, vormals türk. Batumgebiets (s. d.), mit (1882) 8671 Einw., liegt am Schwarzen Meer und ist eine aufblühende Hafenstadt, besonders seitdem die Batumbahn, welche sich von der Poti
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Blackbandbis Blackie |
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beautiful wretch" (1881); "Shandon bells", "Adventures in Thule" und "Yolanthe" (1883) und "Judith Shakespeare" (1884). Für Morleys "English men of letters" lieferte B. eine vortreffliche Biographie Oliver Goldsmiths. Seit 1874 lebt er, von aller
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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.
Blätterwerk, architektonische Zieraten in Form von Blättern, welche der Flora verschiedener Klimate entsprechen: in den südlichen Architekturen besonders Bärenklau-, Oliven-, Eichen-, Lorbeer-, Wein-, Mohn- und Palmenblätter, in den nördlichen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
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, nicht durchsichtige, licht geäderte Flügel mit schwärzlichem Außenrand, schwarze Vorderschenkel und Schienen und erscheint oft in solcher Menge, daß die an Gewässern liegenden Felder und Wiesen wie mit frischem Schnee bedeckt erscheinen. Palingenia
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Gibbonbis Gibeon |
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seidenweicher Pelz umhüllt ihren Körper. Am bekanntesten sind: Der schwarze Siamang (H. syndactylus Wagn.), der größte und plumpste, 1 m lang, mit einem die Stimme sehr verstärkenden Kehlsack, verkümmerter Stirn, breiter, platter Nase, großem Maul
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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, nicht trocknet, nicht leicht ranzig wird und als Speiseöl, zum Verschneiden des Oliven- und Mohnöls, als Brennöl, zu kosmetischen Zwecken, zur Darstellung von Seife und chinesischer Tusche benutzt wird; in den katholischen Ländern, besonders
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Trapanibis Trapp |
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1109 m). Der Fiume San Bartolommeo zum Golf von Castellammare, der Belice, der Fluß von Mazzara und der Birgi sind die namhaftesten Wasserläufe. Weizen (1887: 663,009 hl) und Wein (1,044,741 hl), dann Oliven (44,887 hl Öl) und Sumach sind
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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. Nach dem Innern zu erstreckt sich die Ebene im W. bis an die 900 m hohen Schwarzen Berge, welche die Nordgrenze Fezzans bilden und tief eingeschnittene Wadis zeigen, die zum Teil eine üppige Vegetation hervorbringen. Das Klima hat einen mehr
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hombergerbis Hornby |
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« (das. 1886); »Oliver Cromwell« (das. 1887-89, 3 Bde.); »Untersuchungen über die Taktik der Zukunft« (Neubearbeitung seiner Schrift »Zwei Brigaden«, das. 1890); »Gefechtsbilder aus dem Kriege 1870/71« (das. 1891, Bd. 1). Seit 1884 redigiert H
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0026,
Geschichte: Großbritannien |
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, Herzöge v., 1) Thom.
2) George
Cumberland, Herzog v.
Eduard, 2) der Schwarze Prinz
3) Karl E., der Prätendent
Fitzclarence, s. Wilhelm IV.
Gloucester, Grafen v., 1-7)
Grafton, 1) Herzog v.
Heinrich, 17) v. Beaufort
Karl, 22) s. Eduard 3
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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360
Hornblendefels - Horne
Aufwallen zu schwarzem, grünlichbrauuem uud
grünlichweißem Glase. Die duukler gefärbten Vor-
kommnisse der H. sind stark pleochroitisch. Man
unterscheidet: 1) Grammatit oder Tremolit; er
bildet weihe, graue
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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641
Koronea – Körperbedeckung der Tiere
Oliven- und Korinthenbau. 1886 wurde sie durch ein Erdbeben fast gänzlich zerstört. – Auf der Stelle des alten K. liegt der Ort
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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. Die Hautfarbe
der Polynesier schwankt zwischen Hell- und Dunkel-
braun, mit einem Anflug von Gelb oder von Oliv,
ihr Haar ist meist dicht, schwarz und glatt, das Auge
schwarz, der Mund wohlgebildet, während die Stirn
gut entwickelt, die Nase kurz
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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»), vorzugsweise Bezeichnung des Heiligen Käfers, Ateuchus sacer L. Er gehört zur Familie der Mistkäfer (s. d.), ist schwarz und glatt, etwa 4 cm lang, der Kopf schildförmig, vorn mit sechs Spitzen wie eine aufgehende strahlende Sonne. Die Vorderbeine
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Schildotterbis Schilfweih |
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(^OI-VU8 8c"i)nlatn3 Attttc/.), ein
echter Feldrabe von dcr Starte der Rabenkräbe, mit
Auonahme der weißen Brust und eines breiten
weißen Halsringes glänzend schwarz, in Afrika und
Madagaskar heimisch. In größern zoolog. Gärten
sieht man ihn nicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
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. Die Außenrinde des Baumes besitzt nämlich eine fast schwarze Farbe und wird deshalb entfernt, da die Reinheit der damit hergestellten Farben dadurch beeinträchtigt werden würde. Man entfernt daher diese Außenrinde durch Abhobeln, schält den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
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, erbsengroßen, schön roten Samen, welche
am Nabel mit einem schwarzen Fleck versehen sind, ist in Ostindien heimisch, jetzt aber in fast allen
Tropenländern verbreitet. Die Samen dienen zu Halsbändern, Rosenkränzen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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Gegenden auch Oliven und Orangen, Feigen, Mandeln und andre Südfrüchte. Die Wälder bestehen vorzugsweise aus Kork- und andern Eichen und aus Kastanien; die Ebenen sind mit Wacholder, Myrten und kurzem, zur Schaffütterung geeignetem Gras bewachsen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Burroughsbis Burschenschaft |
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Brüssel, Paris, Frankfurt (1850) und London (1851) eifrigen Anteil. Seine in viele Sprachen übersetzten "Olivenblätter" ("Olive leaves") wurden in Millionen Exemplaren über ganz Europa bis nach Rußland verbreitet. Nach Amerika zurückgekehrt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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wird von Tischlern verarbeitet. C. album Räusch., ein großer Baum in China und Kochinchina mit aufrechten Ästen, liefert ebenfalls Elemi und trägt fünfeckige, grünlichgelbe Früchte, die trotz ihres herben Geschmacks roh und eingemacht wie Oliven
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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, dorniger Baum in Ostindien, mit ovalen Blättern, jasminähnlichen, weißen Blüten von schwachem Geruch und gelblichen, reif schwarzen Beeren. Die letztern werden reif gegessen, auch mit Essig eingemacht und dann wie Oliven oder Kapern benutzt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Comoediabis Comoroinseln |
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aufsteigenden, mit Wein-, Oliven- und Kastanienwäldern bedeckten Bergen, an der Eisenbahn von Mailand über den St. Gotthard. Mit seinen alten Mauern und Türmen und der soliden Bauart seiner Häuser entwickelt C. ein ausgesprochen italienisches Leben
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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der Lepiner Berge (dem alten Volskergebirge), in einer an Wein, Tabak, Oliven und Obstbäumen reichen Gegend, zerfällt in eine Ober- und Unterstadt, die durch einen Olivenhain voneinander getrennt sind, und hat (1881) 5450 Einw. C. ist das alte Cora
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0293,
Corsica (Geographisches) |
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ist aber der Ölbaum, der in einzelnen Gegenden, wie in der Balagna, ganze Wälder bildet und bis 700 m hoch steigt; gegen 12,000 Hektar sind seiner Kultur gewidmet, die bis 300,000 hl Oliven, resp. 400,000 kg Öl liefert. Höher hinauf steigen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Corsica (Geschichte) |
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, bis zu 10,000, zur Aussaat und Ernte herüberkommen. Weizen wird hinreichend gebaut, daneben Gerste und Mais, auch Roggen, dann Flachs und Hanf. Bedeutend ist auch die Oliven- und die Weinkultur, wenn auch beide noch sehr nachlässig betrieben werden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
Öffnen |
aus der Familie der Rosaceen, dornige Sträucher und Bäume mit mehr oder weniger gelappten, im Umriß eiförmigen Blättern, vielblütigen Doldenrispen und roten oder schwarzen Früchten mit harten Steinen. C. Azarolus L. (Azarolbaum, Azarolbirne, welsche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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. infectoria Oliv. erzeugt; sie sind ziemlich genau kugelig, außen meist glatt, hellbraun, innen heller, von 1-2,5 cm Durchmesser und schwammigem Gefüge und enthalten 25-30 Proz. Gerbsäure. Die größten mitteleuropäischen G. (bis 3,5 cm Durchmesser) sind
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Howardkesselbis Howells |
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mit sechs eroberten Linienschiffen in den Hafen von Portsmouth ein und wurde 1795 zum General der Seetruppen ernannt. Das große Ansehen, welches er bei den Seeleuten genoß, die ihn wegen seiner dunkeln Gesichtsfarbe "den schwarzen Dick (Richard)" nannten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Massacrebis Maßanalyse |
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Bacciocchi geschlagen, kam aber durch den Wiener Kongreß wieder an Modena-Este zurück.
Massáfra, Stadt in der ital. Provinz Lecce, Kreis Taranto, an der Eisenbahn Bari-Taranto, mit (1881) 9463 Einw., welche bedeutenden Oliven-, Wein- und Obstbau
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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, glasartig, schwarz, grau, auch gelb, grün, blau und rot, stark glasglänzend, durchsichtig bis undurchsichtig, Härte 6-7, besteht aus 60-80 Kieselsäure, 8-19 Thonerde, 6-11,5 Alkalien, nebst Eisen, Kalk und Magnesia; doch läßt sich seine Zusammensetzung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
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. Reich an Fett sind nur die Oliven. Das Aroma des Obstes wird bald durch ätherische Öle, bald durch eigentümliche Ätherarten (s. Fruchtäther) bedingt. Diese mögen wohl unter Mitwirkung flüchtiger fetter Säuren entstehen, von denen bisher Baldriansäure
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
großen Städten, bei uns aber sehr viel weniger als in Frankreich, getrieben. Schon bei den Griechen und Römern fehlte O., namentlich Oliven, Weintrauben und Feigen, niemals beim Nachtisch, wurde auch zum Frühstück, dann aber meist in getrocknetem Zustand
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sevumbis Sexagesimaleinteilung |
Öffnen |
und Europa, deren Beschreibung in dem von seiner Adoptivtochter Olive Risley S. herausgegebenen Buch "S.'s travels around the world" (New York 1873) enthalten ist. Er starb 10. Okt. 1872 in Auburn. Er schrieb: "Life of John Quincy Adams" (Auburn 1849
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
Öffnen |
in Betracht. Soll der Gesamtschwefel bestimmt werden, so schmelzt man l -1,'» ^^ fein zerschnittenes K. mit 6-9 ß,' Salpeter und ebensoviel kohlensaurem Natronkali, setzt, wenn die Schmelze schwarz bleibt, noch etwas Salpeter zn, läßt erkalten und bestimmt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Geographische Litteratur (Afrika, Amerika) |
Öffnen |
und Groß-Namaland« (Elberf. 1884); A. Merensky, »Erinnerungen aus dem Missionsleben in Südostafrika« (Bielef. 1888); E. Holub, »Von der Kapstadt in das Reich der Maschukulumbe« (Wien 1888 ff.); B. Schwarz, »Im deutschen Goldland« (Berl. 1889); H. Blink
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
Öffnen |
. B. das Aussenden von Pseudopodien, die Ortsbewegung membranloser Plasmakörner u. a., auf bestimmte mechanische Faktoren oder wenigstens auf klar erkannte Struktur- oder Symmetrieuerhältnisse zurückführbar erscheinen. Auch Schwarz lieferte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
( Phoenix dactylifera L. ) in den Oasen
gekennzeichnet, welche von der Baobabnordgrenze bis zur Mittelmeerküste verbreitet ist.
4) Die atlantische Mittelmeerflora schließt sich an Südeuropa mit immergrünen Eichen, Pistazien, Myrten, Oliven
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
Öffnen |
, Sevilla, Ecija, Jerez u. a. Hier bringt der schon im April reife Weizen 40fältige, der Mais 80-, ja 100fältige Frucht; die Oliven und Orangen erreichen die größte Höhe, und die Vegetation wird subtropisch. Zuckerrohr (früher auch Baumwolle
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Audeb.bis Audiometer |
Öffnen |
Sirocco erinnert, bringen oft plötzliche Temperaturwechsel hervor. In Carcassonne fällt die Temperatur selten unter -3°, in den Corbières und Schwarzen Bergen unter -7° C., und Frost ist in Narbonne eine Seltenheit. Dagegen steigt das Thermometer
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
Öffnen |
angrenzt. Die B. haben eine stark gebogene Nase, einen großen Mund ohne aufgeworfene Lippen und bisweilen ans Rote grenzende Haarfarbe. Obwohl
schwarz oder wenigstens dunkelfarbig, sind sie keine Neger, aber auch keine Semiten, sondern
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Burow (Karl August)bis Burschenschaft |
Öffnen |
" der Friedensgesellschaft in Brüssel, Paris, Frankfurt und London (1849 u. 1850) nahm er den hervorragendsten Anteil. 1850 erschienen "Miscellaneous Writings" und 1853 "Olive leaves" (Olivenblätter), die in alle Sprachen übersetzt und über ganz Europa verbreitet wurden
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
Öffnen |
Kriegsobersten Simri zum Opfer.
Eläa (das griech. Wort für "Ölbaum" und "Olive"), Name mehrerer altgriech. Städte, unter denen das äolische E. die einzige bedeutendere war. Sie lag an der Westküste Kleinasiens, unweit der Mündung des Flusses Kaikos
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Elanusbis Elasticität |
Öffnen |
. Sie sind
etwas größer als Turmfalken und haben einen
eleganten gleitenden Flug. In Ägypten findet sich
eine Art (^. m6lanopt6i'U8 ^eac/z) von 35 cm
Länge, mit bläulichgrauer Ober- und weißer Nnter-
icite, schwarzen Schulter- und Flügeldeckfedern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Goldschnittbis Goldspecht |
Öffnen |
) und Seifen.
Goldfeifenlager, f. Erzlagerstätten (Bd. 6,
S. 338 d und 339^).
Goldfmith, Oliver, engl. Dichter, geb. 10. oder
17. Nov. 1728 in Pallas (oderPallice'jLongfordl),
war der Sohn eines armen Lanogciftlichen. Auf
Kosten von Verwandten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Granada (in Amerika)bis Granat (Mineral) |
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-und honig-
gelber (gelber G.,Topazo-
lith), pomeranzengelber bis
hyacinthroter (Kaneel stein,
Hessonit), oliven-, lauch- und berggrüner (grü-
ner G., Allochroit, Aplom, Demantoid
und Grossular), rötlich- und leberbrauner
(brauner G., Kolophonit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Hicks Beachbis Hidschr |
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. ‒ Vgl. Colborne, With Hicks Pasha in the Soudan (Lond. 1884).
Hicks Beach, Sir Michael, s. Beach.
Hicksīten, s. Quäker.
Hicks Pascha, s. Hicks, William.
Hic niger est (hunc tu, Romāne, cavēto!), «Dieser ist schwarz», d. h. ein Bösewicht («vor diesem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Huet (Paul)bis Hufbeschlag |
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(1855); sein Ansehen wuchs durch die Bilder: Die
schwarzen Felsen (1861), Gestade von Houlgatt
<1863), Abend in den Alpen (1864), Das Wäldchen
im Haag (1866) und Pierresonds (1868). Auch de-
korative Malereien, Radierungen und Lithogra-
phien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Inseln der Seligenbis Insignien |
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Idee liegt schon dem Homerischen Elysium (s. d.) zu Grunde. Während in einigen Sagen (z. B. von Achilleus und Helena) Leuke im Schwarzen Meer als I. d. S. erscheint, suchte man sie gewöhnlich im Westen jenseit der Säulen des Herakles im Atlantischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Isokrymenbis Isolieren |
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, die seit 1823 zu Bädern benutzt
wird. Der hier gebaute süße schwarze Wein ^ro-
"ecco ä' Isola) ist berühmt.
Isöla Bella, s. Borromeische Inseln.
Isöla della Scala, Hauptstadt des Distrikts
1. d. S. (37 862 E.) in der ital. Provinz Verona
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Obstagiumbis Obstbau |
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vor, dagegen enthalten die zu den Süd-
früchten gehörenden Bananen sowie die Brotfrucht
Stärkemehl und die Oliven Fett in größerer Menge.
Das Aroma des O. wird durch den höhern oder ge-
ringern Grad des während des Neifens der Früchte
sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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), und seine Früchte (Fig. 3 c) sind
die Oliven, die das Baumöl oder Olivenöl (s. o.)
liefern. Die Kultur des Olbaums erfordert ein
gleichmäßiges, weder durch große Hitze noch große
Aalte leidendes Klima, wie es in der Nähe der Küste
bis zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Pallasitebis Pall Mall Gazette |
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" (Berl.
1853) und "Oliver Cromwell"'(ebd. 1857).
Palliativ (vom lat. Mllium, Mantel, Hülle,
s. Pallien), das, womit man irgend ein Nbel in
seinen zunächst in die Augen fallenden Äußerungen
zu mildern sucht, ohne die Grundursache desselben
zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Pueblo nuevo del Marbis Puerto-Plata |
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506
Pueblo nuevo del Mar - Puerto-Plata
zogen, durch Reiben und Polieren einen weihen
glänzenden Generalton erhielten, auf dem mit roten,
schwarzen und bräunlichen Mineralfarben allerhand
Muster und Zeichnungen aufgetragen worden sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Rollmessingbis Rom (das moderne) |
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oder Miko (Cebus fatuellus Wagn.), von brauner bis schwarzer Farbe, mit aufrecht stehenden Ohrbüscheln, etwa 48 cm lang ohne Schwanz.
Rolltombak, s. Blech (Bd. 3, S. 103 b).
Rolltrommel, musikal. Instrument, s. Trommel.
Rom (Geschichte des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Roß (Sir John)bis Roßbach (in Preußen) |
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, Arbeiter 7-14 mm), fast schwarz, mit Aus-
nahme bräunlicher Teile an Brust und Beinen;
ibre nicht sehr volkreichen Baue finden sich in kranken
Waldbäumcn.
Rossäno, lat. R08cianuiu, Hauptstadt des Krei-
ses R. (65116 E.) der ital. Provinz Cosenza
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
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Bewässerung, mit Wiesen, Palmwäldchen, Gärten und Saatfeldern,
reichlicher Produktion von Datteln, Melonen, Oliven, Granatäpfeln, Weintrauben, Bohnen, Gerste, Weizen und Reis und vorzüglich reinem Kochsalz. Sie wurde
1792 von Browne wieder entdeckt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Terminhandelbis Termiten |
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, Oliven, Wein, Reis, Mandeln u. a. Im Ospedale der Benfratelli ist ein Museum der vorhistor. Gegenstände, griech. und röm. Altertümer und von Gemälden sicil. Meister. In der Villa della Città oberhalb der Stadt, auf dem Piano San Giovanni, sind Grundmauern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Trapanibis Trapezunt |
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ist hügelig und fällt nach W. zum Meere ab; der Monte-Sparagio an der Nordküste erhebt sich bis zu 1109, der Monte-Giuliano westlich davon zu 751 m Höhe. Die zahlreichen Küstenflüsse haben nur geringe Länge. Die Provinz liefert Weizen, Wein, Oliven
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
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aus der Familie der Kompositen, einer kleinen Sonnenblume ähnlich; die ganze Pflanze ist mit einem klebrigen, harzigen Überzuge bedeckt. - Zollfrei.
Grisaille nennt man eine Art leichter Seidenzeuge, die aus weißem u. schwarz. od. dunkl. Garn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Aidesbis Aigisthos |
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. und zerfällt in die 5 Sandschaks A., Ismir (Smyrna), Saruchan, Denizlü und Mentesche. – 2) Sandschak im Wilajet A., das Gebiet des untern Mäander umfassend, produziert Oliven und Trauben in reicher Fülle, vorzüglich aber Feigen, wovon jährlich 250000
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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, Makua von der Mozambiqueküste und Suaheli, besonders im Norden und Süden, wohnt auf der Ostseite und im Innern ein oliven-, zum Teil ziemlich hellfarbiges, schön gebildetes Volk, mit schlichtem oder krausem Haar, den Malaien nahe verwandt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Usticabis Usus |
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sie durch Dampfboot verbunden ist, steigt bis 239 m empor und hat (1881) 1959 E., an der Nordseite einen Hafen mit Leuchtturm; Baumwoll-, Oliven- und Weinbau.
Ustilaginēen (Ustilagineae), Brandpilze, Pilzfamilie von unsicherer systematischer Stellung, deren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0843,
Mexiko (Föderativrepublik) |
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ist hier seine Urheimat und das Land seiner ersten Kultur durch Menschenhand. Die zwischen dem Mais gebaute schwarze Bohne (frijol) ist Nationalspeise der ärmern Klassen, wie in Europa die Kartoffel. Der Ackerbau wird noch mit primitiven Mitteln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Kabulflußbis Kachetien |
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. Sie haben feste
Wohnsitze auf steilen Hügeln, treiben weniger Viehzucht als Spatenwirtschaft, Oliven- und
Obstkultur und bebauen die Thäler und Bergabhänge mit großer Sorgfalt. Ihre Industrie besteht
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